Es gibt viele verschiedene Varianten, wie man eine Guacamole zubereiten kann, die meisten davon sind für Dips gedacht. Heute möchte ich jedoch meine Eigenkreation vorstellen, die man genau so gut aufs Brot streichen kann und als kleines Mittagessen oder als Apéro-Häppchen geniessen kann. Es ist total einfach, schnell und natürlich lecker. Die einzige Herausforderung dabei ist es eine perfekt gereifte Avocado zu erwischen, die sich dann ohne Problem zerdrücken lässt. Dabei wünsche ich euch im Supermarkt auf jeden Fall viel Glück ;-)
Zutaten:(Für zwei Personen)
1/2 Avocado
1 Tomate
1 kleine Zwiebel
etwas Feta (so viel wie man mag)
1/2 Zitrone oder Limette
etwas Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Avocado mit einem Löffel aus der Schale lösen. In einer Schüssel mit einer Gabel zerdrücken. Saft einer halben Zitrone, klein geschnittene Zwiebel und Tomate dazugeben. Feta zerbröckeln und auch dazugeben. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Und zum Schluss alles mit der Gabel zu einer Masse verrühren.
Die Guacamole passt gut zu getoastetem Vollkorntoast oder irgendwelche Kräcker, die sich gut bestreichen lassen.
En Guete!
Ich bin zwar kein Veganer, habe aber trotzdem mal vegan Brownies ausprobiert. Das Positive an diesem Rezept ist, dass es überhaupt nicht viele Zutaten dafür braucht und die Zubereitung dementsprechend einfach ist. Auch sind es Zutaten, die man sowieso mehr oder weniger immer zu Hause hat und wenn man ein Mal plötzlich Lust darauf bekommt, hat man innerhalb einer halben Stunde, mit Backzeit, frische Brwonies aus dem Ofen zum Naschen.
Und wie wir alle wissen, schmeckt Selbstgemachtes einfach besser!
Statt Butter und Eier benutzt man einfach Olivenöl und Apfelmus um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
Für meine Brownies habe ich Paranuss und Wallnuss benutzt.
Beide Nusssorten sind sehr wertvolle Lebensmittel, denn die in ihnen erhaltenen Mineralstoffe wie Phosphor, Magnesium und Kalzium stärken unsere Knochen und Zähne und liefern uns wertvolle Vitamine.
Zutaten für ca. 20 Stück:
0,75 dl Olivenöl
200 g dunkle Schokolade (*)
1 Prise Salz
70 g Zucker
70 g Apfelmus
130 g Nüsse
120 g Halbweissmehl
(*) Bei der Schokolade habe die Hälfte, also 100 g davon, Schokolade mit 78-prozent Kakaoanteil genommen, was den Schokoladengeschmack intensiviert.
Zubereitung:
Öl in eine hitzeresistente Schüssel geben. Dann die Schüssel über ein heisses Wasserbad stellen. Die Schokolade grob hacken und zum Öl geben. Dann alles langsam schmelzen lassen.
Salz, Zucker und Apfelmus in der Küchenmaschine (oder Handrührgerät) mischen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Dann die geschmolzene Schokolade dazugeben.
Alles für ca. 10 Minuten rühren, bis die Masse ausgekühlt ist.
Ofen auf 180 Grad C vorheizen.
Die Nüsse grob hacken und mit dem Mehl (durch ein Sieb) zur Schokolademasse geben und alles noch ein Mal kurz mischen.
Masse auf einem mit Backpapier ausgelegtes Blech ca. 15x15 cm ausstreichen.
Brownies für ca. 15 Minuten backen.
Herausnehmen, auskühlen lassen und in Stücke schneiden.
Tipp:
Brownies in einer Guetzlischachtel aufbewahren.
Oder:
Brownies in Alufolie wickeln und über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen, so werden sie kompakter und intensiver im Geschmack.
Soo lecker, da kann man Fleisch gar nicht vermissen! ;-)
Tofu ist nämlich der perfekte Fleischersatz, da er eine genau so gute Quelle für Eisen vorweist und ist dazu noch kalorienarm.
Also worauf wartete ihr noch? Ran an die Töpfe!
Für zwei Personen braucht ihr:
250 g Tofu
1 Zucchetti
1/2 Sellerie
2 Karotten
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehen
1 Dose passierte Tomaten
3 EL Tomatenpüree
Rotwein zum Ablöschen
ca. 200 g Nudeln
Salz, Pfeffer, Oregano
Zubereitung:
In einer Pfanne die klein geschnittene Zwiebel und einen gepressten Knoblauchzehen in einwenig Öl andünsten. Karotten und Sellerie in kleine Stücke schneiden, dazugeben und nochmals ca. 5 Minuten auf mittlerer Hitze mit andünsten.
Dann den Tofu mit einer Gabel zerbröseln und mit in die Pfanne geben. Nochmals das Ganze für 5-8 Minuten auf hoher Hitze anbraten.
Wichtig den Tofu immer auf hoher Hitze anbraten dafür nur kurz, denn nur so wird er schön knusprig und nicht matschig.
Dann die Dose mit den passierten Tomaten und das Tomatenpüree dazugeben. Danach das Ganze mit einem "Gutsch" Rotwein ablöschen. Alles noch einmal für ca. 3-5 Minuten köcheln lassen und gut mit Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken.
Für die Zucchetti-Nudeln:
Zucchetti mit dem Sparschäler in Streifen schälen und dann kurz mit ein wenig Salz in kochendem Wasser blanchieren.
Dann mit den Normalen Nudeln anrichten.
Ich liebe nichts mehr als ein nahrhaftes Müsli zum Frühstück.
Da ich mein perfektes Müsli im Supermarkt noch nicht gefunden habe, dachte ich mir, dass ich es mir einfach selbst mache. Dabei kann ich nämlich hundert Prozent sicher sein, dass da auch kein Zucker mitdrin ist. Denn ich finde es ziemlich unnötig, dass die meisten Müsliflocken im Supermarkt gesüsst sind.
Ich süsse daher mein morgendliches Müsli ganz einfach mit flüssigem Bienenhonig sowie ein bis zwei Teelöffeln Zimt. Mehr braucht es nicht. Am liebsten esse ich es dann mit Nature Joghurt sowie einem Apfel, den ich durch die Röstiraffel gebe und einer geschnittenen Banane.
Mit diesem Frühstück halte ich dann auch locker bis zum Mittag durch, ohne zwischendurch zu naschen ;-)
Zutaten für 450 g Granola:
Flockenmix:
40g Quinoa und Amaranth
100 g Haferflocken
100 g Dinkelflocken
100 g Sojaflocken
50 g Kürbiskerne
60 g Mandeln (grob gehackt)
80 g Kokosöl
1 Vanilleschote
1 Zimtstange
3 TL Zimtpulver
Zubereitung:
Backofen auf 160 Grad C vorheizen.
Kokosöl schmelzen - es soll nicht kochen, nur schmelzen und leicht warm werden. Dann die Vanilleschote ausschaben. Vanillemark, Vanilleschote, Zimtstange und Zimtpulver zum Öl geben und ein paar Minuten stehen lassen. Dann alles über den Flockenmix geben und gut durchrühren, sodass alles schön mit dem Gewürzöl bedeckt ist.
Auf einem Backblech alles verteilen und dann für 30-35 Minuten backe, bis die Flocken goldbraun sind.
Wichtig während der Backzeit hin und da mit einem Spatel die Masse wenden.
Dann herausnehemen und abkühlen lassen, damit das Granola schön knusprig werden kann.
Zimtstange und Vanilleschote entfernen und alles in ein gut verschliessbares Einmachglas füllen.
Zutaten:
1 Kuchenteig (Ich habe fertig Teig genommen)
350 g Spinat (frischer Blattspinat oder tiefgekühlt)
6-8 Stück getrocknete und eingelegte Tomaten
1 Zwiebel
1 Knoblauch Zehen
250 g Feta
100 g griechisches Joghurt
2 Eier
1 dl Vollrahm
Salz, Pfeffer und Muskat
Zubereitung:
Spinat, Tomaten, gehackte Zwiebel und gepresster Knoblauch in einer Bratpfanne mit ein wenig Olivenöl andünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dann zur Seite stellen und ein wenig auskühlen lassen.
Dann den Backofen auf 220 Grad C vorheizen.
Kuchenteig in eine Backform geben und gut andrücken.
Teig nicht einstechen!
Danach Joghurt mit Eier verquirlen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Feta mit den Händen klein zerbröckeln und unter die Masse geben.
Zuerst Spinat auf den Kuchenteig geben und verteilen. Danach die Joghurt-Ei Masse darüber geben. Alles glatt streichen und zum Schluss nach Bedarf mit ein wenig Reibkäse bestreuen.
Dann ab in den Ofen für ca. 25-30 Min.
My absolute favorite cheesecake
Zutaten
500 g Philadelphia Frischkäse
250 g Schokoladenbiskuits (Bärentatzen aus der Migros)
250 g sauerer Halbrahm
150 g Zucker
100 g Butter
4 Eier
2 EL Orangensaft
1 TL Lebkuchengewürz
1 ½ Päckchen Vanillezucker
Muskat
Zubereitung
Die Biskuits in einem schliessbaren Gefrierbeutel mit dem Nudelholz zerkrümeln.
In einer Pfanne die Butter schmelzen und anschliessend mit den Biskuitskrümeln und dem Lebkuchengewürz in einer Schüssel vermischen.
Springform (ø20-25 cm) einfetten und die Biskuitmasse hineingeben und am Boden sowie an den Wänden fest andrücken.
Die Springform danach für ca. 20 min. in den Kühlschrank stellen.
Während dem kann die Füllung zubereitet werden.
Backofen auf 180 Grad C Ober-/Unterhitze vorheizen.
In einer Rührschüssel Frischkäse, 150 g Zucker und ein Päckchen Vanillezucker verrühren.
Während des Rührens die Eier einzeln hinzugeben, sowie 1 EL Orangensaft untermischen.
Masse in die Springform geben und glatt streichen.
Dann für ca. 45 min. im heissen Ofen backen, bis die Füllung fest geworden ist.
Dann die Form herausnehmen, Ofen jedoch noch nicht ausschalten.
In einer neuen Schüssel kann nun die oberste Schicht des Kuchens zubereitet werden.
Saurer Halbrahm und übriges halbes Päckchen Vanillezucker sowie 1 EL Orangensaft vermischen.
Diese Creme als letzte Schicht auf die gebackene Füllung geben, glatt streichen und mit ein wenig geriebenen Muskat bestreuen.
Dann den Kuchen für ein letztes Mal für ca. 10 min. in den Backofen.
Nach der Backzeit den Kuchen auskühlen lassen und erst dann in den Kühlschrank stellen und für ca. 2 Stunden vollkommen erkalten lassen.
Dank des miesen Sommers haben wir jetzt dafür einen umso schöneren Herbst! Wir genossen einen wunderschönen Abend am Feuer mit Schlangenbrot. Dazu gab es einen herbstlichen Salat.
Mit von der Partie waren: Randen(rote Bete), Karotten, Broccoli und Baumnüsse im Ofen gebacken, dazu Feldsalat und ein frischer Geissenweichkäse vom Markt mit einem Nussdressing.
Hmmm möchte noch gar nicht an den Winter denken...